Verkehrs- und Verschönerungsverein Walhorn
Der VVW kümmert sich um den Unterhalt der Wanderwege mit ihren Wegweisern und Stiegeln, die Erhaltung alter Objekte, die Pflege alter Kreuze und Grenzsteine.
Wie ist der Verkehrsverein entstanden?
Am Anfang stand der Wunsch, dass unser Dorf Walhorn und seine Weiler Astenet und Rabotrath attraktiver werden sollen.
Auf Anregung des damaligen Gemeinderates, in Person von Bürgermeister Heinz Keutgen, wurde die Gründung eines Verkehrs- und Verschönerungsvereins (VVW) angeregt. 1974 inoffiziell und am 2. Juli 1975 offiziell gegründet, besteht der Verein nun seit über 45 Jahren.
Auf Anregung des damaligen Gemeinderates, in Person von Bürgermeister Heinz Keutgen, wurde die Gründung eines Verkehrs- und Verschönerungsvereins (VVW) angeregt. 1974 inoffiziell und am 2. Juli 1975 offiziell gegründet, besteht der Verein nun seit über 45 Jahren.

Über den Gründungsgedanken hinaus ist der Verkehrsverein Walhorn seitdem auch sehr um den Erhalt von Walhorns historischem Erbe bemüht. Der VVW kümmert sich um die Erhaltung alter liturgischer Gegenstände, die Pflege alter Grabsteine und Kreuze und die Restaurierung alter Grenzsteine, die hier in großer Zahl zu finden sind. Der Unterhalt von Wegweisern und Wanderrouten sind weitere Tätigkeitsfelder.
War anfangs die Attraktivität unseres Dorfes der Leitgedanke unseres Vereins, so könnte man heute unseren Leitgedanken so formulieren: Erhalt der Attraktivität unseres Dorfes im Rahmen unserer personellen Möglichkeiten.
Denn seit unserer Gründung konnten viele Projekte erfolgreich umgesetzt werden, z.B. die Ausarbeitung von Wanderrundwegen, die Organisation und Durchführung von Wanderungen, die Gestaltung Rund um den Weiher sowie eines dort angesiedelten Spielplatzes, die Aufwertung des Luisenstollens in Astenet, die Anbringung von Stiegen, das Pflanzen von Bäumen.
Fernen dürfen wir folgende Projekte der vergangen vierzig Jahre nicht vergessen: die Aufwertung der Pumpe an der Friedenseiche (1990), die Quelle und der kleine Weiher (Heppion 1990).

Kürzlich haben wir uns bei der Schaffung des Skulpturenweges im alten Steinbruch Rotsch eingebracht.

Für uns, die die Geschicke des Verkehrs- und Verschönerungsvereins heute in Händen halten, ist es eine Herausforderung, weiterhin neue Projekte in Angriff zu nehmen, sofern wir in ausreichender Anzahl freiwillige Mitstreiter(innen) dafür finden.
So haben wir die Herausforderung der Gründung einer Dorfgeschichtlichen Sammlung angenommen. Auf eindringlichen Wunsch des ehemaligen Präsidenten Pierre Corda zur Gründung derselben, ist es uns gelungen, den ehemaligen Sitzungssaal der Gemeinde Walhorn für dieses Projekt zu erhalten. In Zukunft gilt es, diesen Raum mit lebendiger Geschichte zu füllen.