3 km Skulpturenweg - Verkehrs- und Verschönerungsverein Walhorn (VVW)

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3 km Wanderung
Skulpturenweg Walhorn 3 km
Der Skulpturenweg beginnt am Milchkannenplatz in der Dorfmitte von Walhorn (Belgien), gegenüber dem Rolduc- oder Karolingerplatz (siehe Google Maps Karte ganz unten).

Der Skulpturenweg führt im Uhrzeigersinn um den ehemaligen Steinbruch "Rotsch" herum.
Länge: 3 km, 30 Höhenmeter
Diese Wanderung ist (mit leichten Einschränkungen) auch für Fahrräder, Kinderwagen, Rollstühle usw. geeignet.


Der Weg ist mit kleinen quadratischen weißen Schildern markiert, die den Weg und die Richtung angeben.
Die Bilder sind in der richtigen Reihenfolge, wenn man vom Ortszentrum aus startet.


Der Skulpturenpfad beginnt am Milchkannenplatz (Dorfstraße in Walhorn) schräg gegenüber dem Rolduc- oder Carolingerplatz.


Die erste Skulptur: „Hospitality“ von Leo Horbach aus Landgraaf, Niederlande.


Die Steinskulptur, die ein Boot mit einem ertrunkenen Flüchtlingsjungen darstellt, von hinten gesehen.


Dem Weg geradeaus folgen - die kleinen weißen Schilder mit dem schwarzen Skulpturenwegzeichen beachten!


Die zweite Skulptur: „Denkmal des Wandels 2021“ von Achim Ripperger aus Frankfurt am Main.


Die Steinfigur bietet einen schönen Blick auf Walhorn, eine Bank lädt zum Verweilen ein.


Weiter geht es durch ein kleines Wäldchen.


3. Skulptur: Wenn Zeus sich in einen Stier verwandelt und durch das Meer schwimmt von Algis Kasparavičius aus Vilnius, Litauen.


Die Skulptur basiert auf einem alten griechischen Mythos über die Entführung Europas.


Die vierte Skulptur: „Europa und die vier Evangelisten“ von Herbert Leichtle aus Ravensburg, Deutschland.


Der Skulpturenweg führt von hier aus ein Stück zurück und dann rechts an der Wiese vorbei um den Steinbruch herum.


Hier führt der Wanderweg an der Abbruchkante entlang und bietet einen herrlichen Blick auf den See.


5. Skulptur: „Die Brücke“ von Daniela Clever aus Dortmund.


Der Verkehrsverein Walhorn hat hier eine Bank aufgestellt, von der aus man die Aussicht auf den See genießen kann.


Die sechste Skulptur: „Alle Menschen werden Brüder“ von Alfred Mevissen aus Alsdorf, Deutschland.


Die Skulptur stellt Beethoven an seinem Flügel dar, der sich trotz seiner Taubheit nicht davon abhalten ließ, weiter zu komponieren.


7. Skulptur: „Babylon - Chancen der Vielfalt “ von Sandro Dudenhausen aus Walhorn - seine Steinmetz Werkstatt befindet sich 20 Meter weiter.

In einer globalisierten Welt ist gerade die Vielfalt eine Chance für Europa.

Der Blick auf den gefluteten ehemaligen Steinbruch mit seinem See und seinen Wasservögeln.


Der Rückweg führt über den ehemaligen Verladeplatz des Steinbruchs "Rotsch" in Walhorn. Nach der Überquerung des Weges rechts halten.

Hier, hinter der Werkstatt des Steinmetzes Sandro Dudenhausen, führt der Rückweg hinauf.

Der Startpunkt des Walhorner Skulpturenwegs
Weiterführende Links:
Vorstellung der Skulpturen mit den Künstlern


GPS-Daten zum Download:
Wanderweg: „Auf den Spuren der Steine in Walhorn“
https://www.ostbelgien.eu/de/fiche/educationaltrail/skulpturenweg-auf-den-spuren-der-steine

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