Samstagsgruppe Unterhalt - Verkehrs- und Verschönerungsverein Walhorn (VVW)

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Samstagsgruppe - Unterhalt
Jeden 1. Samstag im Monat um 10.00 Uhr trifft man sich in Walhorn hinter der alten Schule/Jugendheim (Karolingerplatz) zu Pflege- oder sonstigen Arbeitseinsätzen. Die Arbeit dauert 2 Stunden.
Alle (auch Nichtmitglieder) sind herzlich eingeladen, bei den Arbeiten mitzuhelfen, moderne Maschinen und Werkzeuge stehen zur Verfügung.
Gemeinsam kann unsere Umgebung schöner gestaltet werden. Ungezwungenheit und Spaß sind bei den Pflege- und Bauarbeiten zu erwarten.
Für weitere Fragen und Anliegen steht der Materialwart Stephan Klöcker gerne zur Verfügung (Tel.: +32472442484).
Was wurde das letzte Mal gemacht?

Am Karnevalssamstag 2025 wurden in der Hackegasse die 3 Steckstufen ausgebaut, Bleche eingeschweißt, mit einer zusätzlichen Stufe wieder eingebaut und mit Erde aufgefüllt.


Die 3 großen Wanderkarten wurden gereinigt und mit einem Standortpfeil versehen - hier in Astenet.


Drei Willkommensschilder, Verkehrsschilder und eine Sitzbank an der Merolser Straße wurden von Moos befreit und gereinigt.



Am Fontenesbach in Rabotrath wurde im Februar ein morscher Handlauf entfernt und durch eine sichere Lösung ersetzt.


Vier neue Eichenpfähle halten das Schiffstau und geben den Wanderern festen Halt.


Die letzten Reste des Stacheldrahts wurden entfernt, bevor sie von der Natur überwuchert werden.


In Astenet wurde ein Tor zu einem Wiesenweg von störenden Steinen befreit und wieder begehbar gemacht.



Stephan, Reiner und Sandro waren im Januar 2025 zur Dorfverschönerung im Einsatz.


In Rabotrath wurden hinter dem Steg zur Wiese zwei neue Eichenpfähle für das Törchen eingebaut.


In einem Naturschutzgebiet wurden zwei Fässer mit altem Stacheldraht eingesammelt. Zu einem späteren Zeitpunkt wird dort weiterer Stacheldraht entfernt.



Im Dezember 2025 wird die Weihnachtskrippe auf dem Johberg aufgebaut. Gemeinsam wird das schwere Krippenhaus aufgeladen.


Wenn das Haus steht, werden junge Fichten geschlagen und als Dekoration rund um die Krippe aufgestellt.



Anfang November 2024 wurde in einem Naturschutzgebiet in Rabotrath Müll eingesammelt.


Außerdem wurde dort alter Stacheldraht gesammelt. Jede Menge ist dort noch vorhanden und müssen zu einem späteren Zeitpunkt entfernt werden.


Im Lindengraben an der Picknickbank wurde ein neuer Handlauf angebracht.



Am ersten Samstag im Oktober 2024 wird am Walhorner Weiher das alte, morsche und ins Wasser gefallene Gänsehaus an Land geholt.


Das morsche Holz ist einfach auseinander zu brechen, die Gemeinde Lontzen kümmert sich um die Entsorgung.


Da die Wathose einmal angezogen ist, wird die Gelegenheit genutzt, den Überlauf auch einmal von der Wasserseite aus zu reinigen.


In der Hackegasse ist der steile Aufstieg zum Stiegel nicht einfach zu begehen, wir bauen einige Stufen mit einer Eisenumrandung ein.


Ob sich das selbstgebaute Stufensystem bewährt, bleibt abzuwarten, es wird hier getestet und kann dann noch optimiert werden.
Da es auf unseren Wanderwegen noch einige steile Stellen gibt, kann das verbesserte Stufensystem dann auch dort eingesetzt werden.



Anfang September 2024 wird der Zugang zur Beethoven-Skulptur mit neuem Schotter angelegt, Unkraut entfernt und mit neuem Kies aufgefüllt.


An der Bootsskulptur vor dem Dorfzentrum wird frischer Schotter um die Skulptur verteilt.


Eine neue Schieferumrandung wird zur Abgrenzung hinzugefügt.



In Astent war der Weg durch das Naturschutzgebiet Neuhaus (Venntriologie) für Wanderer nicht mehr zumutbar. Paletten wurden zugesägt und an den betreffenden Stellen ausgelegt.


Obwohl der August 2024 deutlich trockener war als die Vormonate, ist diese Stelle in diesem Jahr noch immer sehr nass.



Auf dem Venntriologie-Wanderweg wurde neben dem Katharinenstift ein Stiegel aufgestellt, um den Zugang zu ermöglichen, da der Weg mit Stacheldraht abgesperrt wird, sobald das Vieh auf die Wiese gelassen wird.


Das Drehkreuz als Zugang zu einer Weide wird einfach ohne Beton in den Boden gerammt, nur die Verbindungsstrebe wird eingegraben.

Am Mützhofpfad wurde die Hecke etwas zurückgeschnitten, da sie zu weit in den Weg hineingewachsen war.


Im Lindengraben wurden neue stabile Eichenpfähle an dem im letzten Monat montierten Halteseil eingeschlagen.


Ein Stück weiter wurde ein weiteres Handlaufseil angebracht.



Anfang Juli 2024 wurden umgestürzte Bäume und Schwemmgut vor und um die Doline entfernt.


An einer Stelle wurde ein 9 Meter langes, dickes Seil als Handlauf angebracht.


Falls es sich bewährt, könnte es auch an weiteren steilen Abschnitten zum Einsatz kommen.



Im Juni 2024 wird am Walhorner Weiher gemäht ...


und einige überhängende Äste zurück geschnitten.


Entlang des Skulpturenwegs werden einige Wegabschnitte gemäht.



Im Februar 2024 das Kunststofftor auf Walhornerfeld steht oft offen und ist beschädigt. Da der Weg auch von einigen Radfahrern benutzt wird, wurde eine Zaunrampe aus Eisen mit Geländer aufgestellt.


Wanderer und Radfahrer kommen nun zügig durch. Hunde finden eine Lücke links im Eisentor, ansonsten kann das Tor auch geöffnet werden (nach Benutzung bitte wieder schließen).



Am 3. Februar 2024 wurde an 11 Stellen des Skulpturenweges nicht mehr genutzten Stacheldraht entfernt.


Bäume und Äste, die im Weg lagen, wurden abgeschnitten.


Den Stacheldraht, der eine unschöne Gefahr für Mensch und Tier darstellte, wurde zum Abtransport in ein Fass gepresst. Das 60 Liter Fass war so voll, dass es keinen Stacheldraht mehr aufnehmen konnte.



Am ersten Samstag im Dezember wird die Bogenrampe zum Skulpturenweg entfernt. Es gab einige Reklamationen bezüglich der Begehbarkeit der Rampe, insbesondere fehlte ein Geländer für eine sichere Überquerung.


Eine neuer Weidedurchgang mit Geländer wird aufgestellt. Metall.be aus Eupen hat den Zaunübergang entworfen und hergestellt.


Hunde können durch das Loch an der Seite gehen. Hoffentlich können jetzt alle Menschen den Steg überqueren, alle Hunderassen passen durch das Hundeloch und kein Rind kommt über den Steg.


Seit 32 Jahren kümmern sich Hubert Laschet und Joseph Cloot um den Aufbau der Krippe auf dem Johberg. Um diesen schönen Brauch fortzusetzen, wird ab diesem Jahr tatkräftige Unterstützung geleistet.


Geschafft, das schwere Krippenhaus steht auf seinem Sockel auf dem Johberg zwischen Galgen und Kreuzweg.





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