Samstagsgruppe - Unterhalt
Jeden 1. Samstag im Monat um 10.00 Uhr trifft man sich in Walhorn hinter der alten Schule/Jugendheim (Karolingerplatz) zu Pflege- oder sonstigen Arbeitseinsätzen. Die Arbeit dauert 2 Stunden.
Alle (auch Nichtmitglieder) sind herzlich eingeladen, bei den Arbeiten mitzuhelfen, moderne Maschinen und Werkzeuge stehen zur Verfügung.
Gemeinsam kann unsere Umgebung schöner gestaltet werden. Ungezwungenheit und Spaß sind bei den Pflege- und Bauarbeiten zu erwarten.
Für weitere Fragen und Anliegen steht der Materialwart Stephan Klöcker gerne zur Verfügung (Tel.: +32472442484).
Was wurde das letzte Mal gemacht?
Anfang November 2024 wurde in der Kirschbuschgasse gemäht.
In einem Naturschutzgebiet in Rabotrath wurde Müll eingesammelt.
Außerdem wurde dort alter Stacheldraht gesammelt. Etwa zwei Fässer sind noch vorhanden und müssen zu einem späteren Zeitpunkt entfernt werden.
Im Lindengraben wurde die Brücke repariert. In einer Schlammstelle wurde ein Ablauf gegraben.
An der Picknickbank wurde ein neuer Handlauf angebracht.
Von einem alten Hochsitz, der dort unansehnlich verrottet, wurde etwas Müll geborgen.
Am ersten Samstag im Oktober 2024 wird am Walhorner Weiher das alte, morsche und ins Wasser gefallene Gänsehaus an Land geholt.
Das morsche Holz ist einfach auseinander zu brechen, die Gemeinde Lontzen kümmert sich um die Entsorgung.
Da die Wathose einmal angezogen ist, wird die Gelegenheit genutzt, den Überlauf auch einmal von der Wasserseite aus zu reinigen.
In der Hackegasse ist der steile Aufstieg zum Stiegel nicht einfach zu begehen, wir bauen einige Stufen mit einer Eisenumrandung ein.
Ob sich das selbstgebaute Stufensystem bewährt, bleibt abzuwarten, es wird hier getestet und kann dann noch optimiert werden.
Da es auf unseren Wanderwegen noch einige steile Stellen gibt, kann das verbesserte Stufensystem dann auch dort eingesetzt werden.
Anfang September 2024 wird der Zugang zur Beethoven-Skulptur mit neuem Schotter angelegt, Unkraut entfernt und mit neuem Kies aufgefüllt.
An der Bootsskulptur vor dem Dorfzentrum werden die Brennnesseln gemäht und der Bewuchs aus dem Kies entfernt.
Frischer Schotter wird um die Skulptur verteilt.
Eine neue Schieferumrandung wird zur Abgrenzung hinzugefügt.
In Astent war der Weg durch das Naturschutzgebiet Neuhaus (Venntriologie) für Wanderer nicht mehr zumutbar. Paletten wurden zugesägt und an den betreffenden Stellen ausgelegt.
Obwohl der August 2024 deutlich trockener war als die Vormonate, ist diese Stelle in diesem Jahr noch immer sehr nass.
Auf dem Venntriologie-Wanderweg wurde neben dem Katharinenstift ein Stiegel aufgestellt, um den Zugang zu ermöglichen, da der Weg mit Stacheldraht abgesperrt wird, sobald das Vieh auf die Wiese gelassen wird.
Der Stiegel wird einfach ohne Beton in den Boden gerammt, nur die Verbindungsstrebe wird eingegraben.
Am Mützhofpfad wurde die Hecke etwas zurückgeschnitten, da sie zu weit in den Weg hineingewachsen war.
Im Lindengraben wurden neue stabile Eichenpfähle an dem im letzten Monat montierten Halteseil eingeschlagen.
Außerdem wurden längere und dickere Schrauben angebracht sowie die Seilenden versiegelt (Löschmaterial war in Reichweite 😉).
Ein Stück weiter wurde ein weiteres Handlaufseil angebracht.
Anfang Juli 2024 wurden umgestürzte Bäume und Schwemmgut vor und um die Doline entfernt.
Im Lindengraben vor dem Luisenstollen wurde der Handlauf des Steges über den Bach erneuert.
Dort wurden zudem überwuchernde Brombeerranken zurückgeschnitten, die den Weg blockierten.
An einer Stelle wurde ein 9 Meter langes, dickes Seil als Handlauf angebracht.
Falls es sich bewährt, könnte es auch an weiteren steilen Abschnitten zum Einsatz kommen.
Im Juni 2024 wird am Walhorner Weiher gemäht ...
und einige überhängende Äste zurück geschnitten.
Entlang des Skulpturenwegs werden einige Wegabschnitte gemäht.
Im Februar 2024 das Kunststofftor auf Walhornerfeld steht oft offen und ist beschädigt. Da der Weg auch von einigen Radfahrern benutzt wird, wurde eine Zaunrampe aus Eisen mit Geländer aufgestellt.
Wanderer und Radfahrer kommen nun zügig durch. Hunde finden eine Lücke links im Eisentor, ansonsten kann das Tor auch geöffnet werden (nach Benutzung bitte wieder schließen).
Am 3. Februar 2024 wurde an 11 Stellen des Skulpturenweges nicht mehr genutzten Stacheldraht entfernt.
Bäume und Äste, die im Weg lagen, wurden abgeschnitten.
Dieses Wiesentor beim "Steinmann" war völlig zugewachsen. Es wurde freigeschnitten, so dass man von hier aus einen schönen Blick auf die Wiese und das Dorf hat.
Den Stacheldraht, der eine unschöne Gefahr für Mensch und Tier darstellte, wurde zum Abtransport in ein Fass gepresst. Das 60 Liter Fass war so voll, dass es keinen Stacheldraht mehr aufnehmen konnte.
Am ersten Samstag im Dezember wird die Bogenrampe zum Skulpturenweg entfernt. Es gab einige Reklamationen bezüglich der Begehbarkeit der Rampe, insbesondere fehlte ein Geländer für eine sichere Überquerung.
Eine neuer Weidedurchgang mit Geländer wird aufgestellt. Metall.be aus Eupen hat den Zaunübergang entworfen und hergestellt.
Die ersten Wanderer mit Kinderwagen testen den Übergang.
Hunde können durch das Loch an der Seite gehen. Hoffentlich können jetzt alle Menschen den Steg überqueren, alle Hunderassen passen durch das Hundeloch und kein Rind kommt über den Steg.
Seit 32 Jahren kümmern sich Hubert Laschet und Joseph Cloot um den Aufbau der Krippe auf dem Johberg. Um diesen schönen Brauch fortzusetzen, wird ab diesem Jahr tatkräftige Unterstützung geleistet.
Geschafft, das schwere Krippenhaus steht auf seinem Sockel auf dem Johberg zwischen Galgen und Kreuzweg.
November 2023: Auf einem Wanderweg in Astenet wird ein Stiegel nach altem Vorbild aufgestellt. Das Drehkreuz wurde von Metall.be aus Eupen entworfen und hergestellt.
In dem weichen Boden wurde die Achse und der Pfosten sehr schnell eingeschlagen.
Wie gefällt euch das neue Drehkreuz? Vielleicht werden in Zukunft noch mehr Stiegel in dieser Form gebaut.
Auf dem Venntriologie-Wanderweg wurde ein Schlammloch entdeckt, das heute mithilfe von in der Nähe liegendem Totholz aufgefüllt wurde.
Anfang Oktober 2023 wird in der Merolserstraße hinter dem Steindenkmal ein Stacheldrahtzaun montiert, um Beschädigungen durch Rinder zu verhindern.
Im Lindengraben auf dem Venntriologie Wanderweg haben Rinder hinter einem defekten Stiegel Schäden verursacht. Um den neuen Stiegel zu setzen, treiben wir eine Führungswelle tief in den Boden.
In die Lücke zwischen Stiegel und Zaun wird ein Pfosten geschlagen und ein Zaundraht gespannt.
Etwas weiter wird der Zaun repariert.
Am Fontenesbach werden die Enden des Handlaufs weiter nach außen gebogen, um mehr Platz auf der Brücke zu schaffen.
Reparatur des beschädigten Gewindes an einem Stiegel Richtung Lontzen.
Im September 2023 wird der Zaun entfernt und das Gestrüpp am Ausgang der Rotsch in Richtung Merols zurückgeschnitten.
Diese neue Art von Zaunübergängen für Wege, die auch von Radfahrern genutzt werden, wird an dieser Stelle erprobt.
Stephan, Jochen, Maik, Stephan und Günter haben viel Spaß.
In der Heidestraße haben wir einen neuen Stiegel eingebaut. Für eine betonfreie Montage haben wir eine stabile Eisenwelle tief in den Boden gerammt und das Stiegelrohr darüber eingeschlagen.
Stiegel aufschieben, festschrauben, Zaun aufstellen und fertig.
In einem Naturschutzgebiet bei Rabotrath haben wir 3 Säcke Müll gesammelt und entsorgt.
Außerdem haben wir an 3 Pfosten des Knotenpunktsystems fehlende Muttern ersetzt und die Schrauben nachgezogen.
Im August 2023 haben wir in der Heidestraße Absperrband um die neu eingesäten Blumenfelder entfernt.
Zwischen Siegel und Fossey haben wir die Hecke am Bahngleis zurückgeschnitten, so dass ein leichtes Duchkommen wieder möglich ist.
An der Grenze zu Hergenrath mähten wir den Weg durch das Wäldchen in Richtung Katharina von Siena frei. Über die Baumstämme haben wir einen Steg gelegt.
Hinter dem Katharinenstift haben wir uns um die Hecke gekümmert, die zu weit in den Weg hineingewachsen war.
Nicht alle Wanderwege sind so gut gepflegt, deshalb unser Tipp: Nehmt bei euren Wanderungen eine Rosenschere mit, um notfalls selbst ein paar störende Brombeerranken, Brennnesseln oder Äste zu entfernen.
Nicht alle Wanderwege sind so gut gepflegt, deshalb unser Tipp: Nehmt bei euren Wanderungen eine Rosenschere mit, um notfalls selbst ein paar störende Brombeerranken, Brennnesseln oder Äste zu entfernen.
An der Bahnunterführung in Astenet am Groetbach haben wir den Bewuchs zurückgeschnitten, um einen freien Durchgang zu gewährleisten.
Dieser Knotenpunktpfosten war umgefallen, Schraube und Mutter waren verschwunden.
Ein 180 mm langes Stück Gewindestange M12 mit zwei Sicherungsmuttern hält ihn nun hoffentlich für viele Jahre in der Waagerechten.
An anderen Pfosten haben wir die Muttern nachgezogen, die sich inzwischen überall durch das Schwinden des Holzes gelöst haben.
An diesem bewaldeten Ufer haben wir 2 Säcke voll Müll und einen alten Autoreifen mit Felge eingesammelt und entsorgt.
Am Samstag, den 3. Juni 2023 haben wir den Weg um die Rotsch herum gemäht.
Dort wurde das Gestrüpp etwas gekürzt, so dass man dort auch in kurzen Hosen gefahrlos wandern oder Rad fahren kann.
Auch am Walhorner Weiher haben wir gemäht und einige tote Äste herausgeschnitten.
Der Überlauf am Weiher war verstopft und wurde in Handarbeit wieder freigelegt
Weitere Mäharbeiten:
Stiegel an der Marzelheide
Kreuz in Prestert an der Bahnlinie
Am 1. Samstag im Mai 2023 um 10 Uhr treffen sich Stephan, Stephan, Leo und Günter hinter dem Karolingerplatz.
Leo und Günter bilden das Mähteam und werden vorher noch einmal in die Maschinen eingewiesen.
Team Stephan montiert den reparierten Stiegel an der Unterführung hinter der Borngasse (wer kennt diesen Weg?).
Einschlagen, Stiegel aufschrauben, Boden feststampfen und später noch die Brennnessel entfernen.
In der Hackegasse: Die Stiegelachse wird in den Boden geschlagen. Daneben steht ein Pfosten, der durch eine Halterung im Boden mit dem Stiegel verbunden ist.
Das Drehkreuz wurde nach altem Vorbild aus massivem Stahl neu angefertigt und darf rosten.
Gleichzeitig haben Ulrich und seine Frau an der Kreuzung Heidestraße/Sandgasse Erde verteilt.
Blumensamen wurden gestreut, angedrückt und gegossen.
Einige überhängende Äste wurden zurückgeschnitten.
Am 1. Samstag im März 2023 haben wir die Obstbäume hinter dem Friedhof in Walhorn geschnitten.
Kurze Kaffeepause mit Jagertee 😉 .
Zwischen der Molkerei und dem Walhorner Weiher haben wir das zu tief stehende Kreuz freigelegt. Den Sockel mit dem Betonfundament haben wir aus dem Boden geholt.
Etwas weiter haben wir den Stein auf einen anderen Sockel gehoben. Kannst du die Inschrift auf dem Stein lesen?
Unser Treffen am ersten Samstag im Februar. Der umgefahrene Pfosten vom Wanderknotenpunkt neben der Kirche wird von Leo, Ludwig und Stephan K. neu einbetoniert.
Zur gleichen Zeit Reinigen Roger und Stephan L. die Nistkästen am Walhorner Weiher.
In Astenet demontierten Günther und die beiden Stephans den beschädigten Stiegel.
1. Samstag im Januar: Wir befestigen einige Eichenstangen im Lindengraben in einer steilen rutschigen Passagen als Handlauf.
1. Samstag im November 10 Uhr, Günther, Roger und Leo bei der Lagebesprechung.
Roger und Stephan am Knotenpunkt 15 wo wir den Eingang zum Lindengraben in Astenet freimähen.
Walhornerfeld: das Grablicht am Kreuz funktioniert nicht mehr.
Unkraut ausziehen unter der TGV-Brücke in Walhorn. Auf beiden Seiten wurden die großen Halme ausgerissen.